Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Kooperationsthese
Resumen
In diesem Beitrag wird anhand der sogenannten Kooperationsthese den kognitiven Dualismus Kants untersucht. Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Wechselwirkung der zwei Grundvermögen der Erkenntnis werden gegenübergestellt und ihre Kohärenz zu Kants transzentalphilosophischem Erkenntnismodelle wird hinterfragt. Ausgehend von Kants Bestimmung des Begriffes als repraesentatio generalis mit einem Inhalt und einem Umfang wird schließlich ein dritte Deutung des von Kant vertretenen kognitiven Dualismus vorgestellt.
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Indexada en: CAPES/ Qualis Periódicos: A3
Revista de Estudios Kantianos. Publicación internacional de la SEKLE.
e-ISSN: 2445-0669
Contacto: rek.kant@gmail.com